In einem Dorf im Schwabenland waren einem Schultheiß etliche Gans gestohlen, der ließ viel Kundschaft darauf gehen., Von einem Bauren, der Gans gestohlen hatte, und wie sie der Schultheiß wiederbekam, Da nit allein die Gans des Bäckers gewest, sondern er sie auch umsonst gebraten, das Geld zu Bier gegeben wie denn gleichergestalt die Semmeln., Weil er aber nun die Gans und das Bier, aber doch kein Brot hat, geht er vor des Bäckers Haus, weil es schon Nacht und finster, daß ihn niemand kennet, klopfet an und begehret für einen Groschen Semmeln., Weil aber noch viel Leute im Haus sein, welche auch gebraten Gans im Backofen haben, und etwas Gedränge ist, geht der Student mit seiner Gans davon, fragt nicht, was er soll davon fürs Braten geben, weil man auch kein Achtung auf ihn gab., Wie die Gans gebraten ist, holt er sie selber ab., Es wohnte aber ein Bäcker ihm gegenüber, dem stiehlt er ein Gans, rupfet sie und schickt sie in desselben Bäckers Haus zum Braten., Da sah sie eine schöne weiße Gans und dachte: wenn ich nur deine Flügel hätte, so wollte ich bald droben sein., " spöttelte der Fuchs. "Mir ist eine fette Gans lieber als ein dürrer Schneider., "Ja, sie hat's Geriß wie's Büttels Gans", sagte Juliane, während Schorsch nicht ihre Tochter. sondern Gretel aufgefordert hatte und Michel mit Susel antrat.