In seinen rundlichen Fingern hält Michael Mongan eine Feile und schabt Rost vom Kotflügel des Autos., Der erfahrene Beamte entwarf sich folgendes Bild: "Nach elf Uhr erst hat Iwan das Singwaldsche Haus verlassen, eine Stunde wenigstens ist verstrichen, bis er das Fenstergitter gänzlich aus den Fugen brach und, mit der Feile nachhelfend, ablösete., Ich habe übrigens mehrere Ihrer Gedichte meinem Freunde G. mitgeteilt, der zwar die Feile mehr liebt, als ich, der aber doch im besten mit mir einig und wahrhaft warm wurde., Warf Leiter, Feile, Hammer ins Wasser., Ihr könnt mich aus dem Käfig befreien, vielleicht, wenn Ihr Leiter, Feile und Hammer habt., Tropft von der Stirne Schwarz dir der Schweiß, Wird es dem Hammer, Der Feile zu heiß,, Was du auch tun magst, Feile gerad!, 's ist um die Feile nicht schad., Er war im Begriff, die letzte Feile an die in tadellosem Latein verfaßte Widmung an Seine Erlauchteste Hoheit den Kurfürsten Friedrich I. von Württemberg zu legen., Nein, er nimmt die Feile und rottet aus, was Ärgernis gibt.