Da eines Tages - ich weidete unsere Herde auf der Hochöde, wie wir ein hochgelegenes Brachfeld, auf dem schon die Eriken und Wacholder wuchsen, nannten - entdeckte ich - den Himmel, den wunderbaren Wolkenhimmel., Da, eines Tages, ich weidete unsere Herde auf der Hochöde, wie wir ein hochgelegenes Brachfeld, auf dem schon die Eriken und Wacholder wuchsen, nannten, entdeckte ich - den Himmel, den wunderbaren, ewig mannigfaltigen Wolkenhimmel., Da stand der Patriarch im breitrandigen Hut und weißen Rock, mit Hund und Schippe neben seinem Schlafkarren in einem Brachfeld, oder er zog drüben mit seiner Herde im Sonnenschein über die Höhen - stets eine ebenso befremdliche wie anziehende Erscheinung., Und als der Schäfer, seinen Herrn grüßend, vorüberschritt, sah der Mann so grau und schattenhaft aus wie ein Gespenst aus dem Grabe, das einst auf der grünenden Erde wirkliche Schafe über das Brachfeld getrieben hatte., Er sprengte über das Brachfeld zu dem Acker, den Brunico, der Bruder des Mönches Rigbert, mit den Ochsen des Vaters pflügte., Sein Kopf, müde vom vielen Wachen und jeder Geistesarbeit entwöhnt, erfaßte nur schwer den Sinn der dunklen Worte - aber - er hatte ja Zeit, und unentwegt arbeitete er fort, Seite um Seite, wie wenn ein Ackersmann ein steiniges Brachfeld pflügt., War ich nicht mal ganz sicher bei mir, dann sprach ich: das soll Gott entscheiden, und sagte, wenn der Habicht da über den Wald fliegt, dann hab ich Unrecht, wenn er aber über's Brachfeld fliegt, dann hab ich Recht., Ich stand nun über den Trümmern von Athen, wie der Ackersmann auf dem Brachfeld., Nach etlichen Tagen trug sie ihr Weg durch ein Brachfeld, da saß ein Hase in der Sonne und schlief, streckte die Ohren in die Höhe, und hatte die großen gläsernen Augen starr aufstehen., Nach etlichen Tagen trug sie ihr Weg durch ein Brachfeld, da saß ein Hase in der Sonne und schlief, streckte die Ohren in die Höhe und hatte die großen gläsernen Augen starr aufstehen.