Die Sonne ringsum störrisch blendend an den weißen Häusern entlang und auf dem Akazienlaub und in roten und blauen Knäueln auf Nelken und Rittersporn vor den Fenstern und in den kleinen Gärten., Er aber lebte wie ein Junggeselle, bald hier, bald dort, in den verschiedensten Städten, vertiefte sich in Wissenschaften, wie er sich in Frauen vertiefte, hastig, blendend und geblendet., Bange Schwäne, blendend wie verwunschne Damen, Bleiche Schöne, die einst seufzend kamen, Den gesunknen Kahn am Ufer nahmen, Hinter sich das Lachen bei den Blumen ließen, Mit den blanken Händen von den flachen Treppen stießen., Grenzenlos schien sein Erstaunen, als er das Zimmer blendend erleuchtet, dicht vor Augen aber einen großen duftenden Blumenstrauß erblickte., In der Tat schrieb es sich mit den Federn auch ganz herrlich, und die geheimnisvolle Tinte floß rabenschwarz und gefügig auf das blendend weiße Pergament., Damit holte der Goldschmied ein blendend weißes Tuch aus der Tasche, und tat, wie er verheißen., Das Weiße trat schreckhaft blendend hervor., Weil er ganz links zur Seite ging, bekam dieser Blick eine Kraft, so zu sagen eine Emaille, die ihm so blendend in die Augen widerblitzte, daß er lachend sagte:, Draußen schlug ihnen eine glänzende Helle blendend aus der alten Nacht entgegen., Eine beständige Göttererscheinung, umgeben sie uns, aber mehr erquickend als blendend.