Sie ließ eines Tages eine kleine Rübe zur Biene werden, um sie abzuschicken, Kundschaft von ihrem Geliebten einzuziehen., Der Mensch, dachte er bei sich selbst, ist ein geselliges Tier wie die Biene und die Ameise; der schönen Sterblichen gebricht's an Unterhaltung., Die arme Biene setzte ich auch wirklich dadurch in Freiheit; allein durch einen unglücklichen, allzu starken Schwung meines Armes flog die Axt in die Höhe und hörte nicht auf zu steigen, bis sie im Monde niederfiel., Eines Abends vermißte ich eine Biene, wurde aber sogleich gewahr, daß zwei Bären sie angefallen hatten und ihres Honigs wegen zerreißen wollten., Warum verbergt ihr, wie die Biene, euren Kopf in poetische Blumen?, Eine Rose spielte mit einer Biene, beide neckten sich mit ihren Stacheln und ihrem Honig., Aber am Ende sänk' ich glanz-trunken, wie eine mit Honig überfüllte Biene, süß-betäubt aufs Gras herab!, So haben sogar die kaltblütigen Insekten, die Bienen, Lebenswärme, wie ich erstlich aus ihrem schwülen Korb im Winter und zweitens aus dem eingesunknen Schneemännchen wahrnehme, das eine verirrte Biene im Schnee ausschmilzt., Wie ähnlich der schweren Biene, deren Meilenzeiger Blütenbäume sind, und deren Fracht aus Blumenstaub und Blütengeist mit der Länge des Flugs aufschwillt!, Natürlicherweise erhebt der Bienenvater im Herbst den Honig aus den Stöcken und gräbt vor dem Winter den ganzen Bienenstock in die Erde ein, wo es viel wärmer ist und wo die schlummernde Biene unter den Stürmen über ihr, von ihren vorigen ausruhet.