Auf ähnliche Weise ist das "hmm", mit dem wir bekunden, daß uns das Essen schmeckt, verwandt mit dem wohligen Schnurren einer Katze., Der junge VIP-Kunde in der Lounge vom Deutschen Herold hat diesmal keine Zeit, an die Scheibe zu klopfen oder sonstwie Beifall zu bekunden., Seit Jahren unterhalte ich viele herzliche und fruchtbare Kontakte zu jungen Deutschen, von denen einige mir ihre Freude und ihren Stolz darüber bekunden, daß ich an der Universität in Boston ihr Professor war., Und zwar Leute aus der unmittelbaren Umgebung, die bekunden können, daß Pinochet die Befehle gegeben hat oder zumindest davon wußte., Denn derzeit hat nur jeder zehnte Existenzgründer einen Hochschulabschluß, und gerade mal ein Drittel aller Studenten bekunden Interesse an einer selbständigen Tätigkeit., Man merkt: der darf nichts sagen, muß aber so tun als ob und "zuerst einmal" Beileid bekunden., Da vermerkte vordem ein Bundesbankchef, heute sei "für eine Regierung das Vertrauen der internationalen Kapitalmärkte mindestens so wichtig wie das Vertrauen der Wähler": Klarer kann man den Vorrang des Geldgebers vor dem Bürger nicht bekunden., Aber mehrere der hier anwesenden Patienten bekunden bereits nach wenigen Pillentagen das Abklingen der Beschwerden., Politiker aller Couleur bekunden ihre Verzückung über Putin vor jedem bereitgehaltenen Mikrofon., Hegel und sein Schüler Heine (mit dem Sie Sympathie bekunden) wussten das, und beider Kritik an Robespierre war differenziert.