Solche Beispiele bedrücken auch Sebastian Deisler, der sich in seinen Verletzungspausen immer vollständig aus der Öffentlichkeit zurückzieht, um unangenehmen Fragen auszuweichen., Irgendetwas scheint sie zu bedrücken., Die Bilder und Berichte vom Krieg bedrücken vor allem die ältere Generation: 18 Prozent der Befragten über 60 Jahre geben an, dass ihr Alltag komplett vom Irakkrieg bestimmt wird., Außerdem bedrücken uns ernste Zweifel, ob es sich bei der alten Fankultur überhaupt um ein fortsetzbares Projekt handelt., Honorius selbst fühlte sich in Rom, dessen steinerne Pracht ihn langweilen und bedrücken mochte, nicht heimisch., Es lag auch in der Politik des Papsttums, die Stadt nicht mit Steuern zu bedrücken., Möge dein Herz nicht bedrücken, was dich aus der Heimat gescheucht hat.", Denn euer sind wenige, ihrer sind mehre, und ihr vermögt nicht, sie zu bedrücken., "Und wäre unser Schaden zehnmal und hundertmal größer, so müßte uns der Gedanke doch bedrücken, daß wir besser und anders gehalten werden als unsere Nachbarn., Mir will nicht in den Sinn, daß so ein zieres, zartes Mägdelein einem also schwer das Herze bedrücken mag." Da legte jener sein Brevier (darin der Edle für die andern las) zur Seite und erkundigte sich: "Welche ist's denn?