Die bösen Geister, die draußen toben, die Unholde der Nacht, was Schlimmeres können sie einer Mutter bringen, deren einzig Kind der Bettelmann mit dem gestohlenen Purpur gut genug hält für seinen Bastard, zu schlecht für einen Fürsten., "Ist das so schwer zu glauben, daß Einer für seinen Bastard nach der Erbin der Grafen von Nordheim trachtete?, War deine Mutter nicht die Tugend selbst? wäre der leiseste Gedanke, daß sie die Ehre ihres Hauses hätte beflecken können, nicht verruchter Frevel; ich würde glauben du seist ein Bastard aus dem Samen des verworrensten Volks der Erde entsprossen!, Darauf ganz mit ihrem Blute besprützt: schickt ihr den Bastard zur Hölle nach!, Bastard von Hohenberg!, Wo, wo sind sie, die Kinder, die fröhlichen, seligen Kinder Meiner Liebe, die einst mit Tethrippen die Wege befuhren, Wo jetzt kaum ein ärmlicher Bastard des Langohrs hinzieht?, Aber auch als Gote: ich würde dem Bastard den Kampf versagen." - "Geduld", sprach Teja und stieß das halb gezückte Schwert leise in die Scheide zurück., Je eher ich den Staub dieser greulichen Stadt von meinen Kleidern schütteln kann, um so lieber wird es mir sein. - Nach dem anderen Bastard hast du dich nicht erkundigt?, Nur wußte sie nicht, in welcher Eigenschaft ihr Henry gräßlicher war: als der "Sohn der Jüdin" oder als der "vaterlose Bastard"., Aber wart nur, du Bastard!