Bisher stufen die USA die Angehörigen der Terrororganisation al-Qaida und der Taliban in ihrem Gewahrsam als "gesetzlose Kämpfer" ein - ein Status ohne die in der Genfer Konvention festgelegten Kriegsgefangenen-Schutzrechte., Darin heiße es, Powell habe Präsident George W. Bush gebeten, von seiner bisherigen Haltung abzurücken und die Gefangenen zu "POWs" (prisoners of war), also Kriegsgefangenen, gemäß der Genfer Konvention zu erklären., Vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ist er gemeinsam mit seinem Armeechef Ratko Mladic wegen Völkermord, schwerwiegender Verstöße gegen die Genfer Konvention von 1949, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt., US-Präsident George W. Bush hatte den in Gefangenschaft geratenen Taliban-Kämpfern zugestanden, nach der Genfer Konvention behandelt zu werden, sieht sie jedoch nicht als Kriegsgefangene im eigentlichen Sinn., Den Gefangenen würden offenbar grundlegende, in der Genfer Konvention festgelegte Rechte für Kriegsgefangene verwehrt, wurde dabei von Menschenrechtsgruppen, aber auch von Verbündeten der USA argumentiert., Nach der auch von den USA unterzeichneten Genfer Konvention muss im Streit um die Auslegung ein Gericht entscheiden., Schritt vorwärts Nach der Genfer Konvention genießen Kriegsgefangene ganz bestimmten Schutz., Die USA hatten den auf dem Stützpunkt Guantanamo internierten Taliban-Kämpfern den Schutz durch die Genfer Konvention zugebilligt, nicht aber den inhaftierten Kämpfern der El-Kaida-Terrororganisation., Bush begrüßt, die gefangenen Taliban-Kämpfer unter der Schutz der Genfer Konvention zu stellen., Bush begrüßt, den gefangenen Taliban-Kämpfern den Schutz der Genfer Konvention zuzubilligen.