Daher die kleinlaute Verzweiflung, das Gefühl der ungeheuersten Demütigung, Herabwürdigung, das die Brust Frankreichs beklemmt und seinen Atem stocken läßt., Da war kein Atem zu verlieren., Da blies Peretti die drei Wachskerzen im Drahtgitter mit einem Atem aus., Das also bleibt, so ein unbewegliches, hilfloses Häufchen aus Haut und Bein und versiechendem Atem, nach einem langen, starken geschäftigen Leben!, Sieh da, er war nun gehörig eingeschlafen und zog einen prachtvollen Atem aus und ein., Er fühlt ihren Atem unterm Kopf, ihre Hand an seiner Wange, ihre Seite an seiner Seite., Sie fühlt seinen schnellen, kurzen Atem, sie riecht seinen jungen Mund., Er verfriert oben, so kalt ist's." Dem Bübel dampfte bei jedem Wort der Atem zwischen den blauen Lippen hervor, dem Jüngferchen ins Gesicht., Also, wenn sie tief in den Baß brummen wollten, dann war der Atem zu dünn., Der Appetit wird wach, der Atem adlerleicht, aber dieser Zauber ist gefährlich; er macht dich zum Sklaven, und bald bist du in einem steten, leisen, feinen Opiumräuschchen.