Saufen und Kiffen, Randalieren und Prügeln, fremdes Eigentum demolieren und beschmutzen sowie Leute anpöbeln., Den wenigen Betrieben im Ort geht es schlecht; wer Glück hat, wird Schlosser oder Fliesenleger. "Natürlich sind wir rechts", sagen Melanie und Steffen, "aber Ausländer würden wir nie anpöbeln., Oder, was da jetzt in der Zeitung stand, irgendwelche Passanten anpöbeln oder angreifen., Eine Meute insektenähnlicher Schreiberlinge, die Josef K. bespitzeln, anpöbeln, jagen., An Bord gibt es sie schon, jetzt auch am Flughafen: die Gelbe Karte für Passagiere, die andere Fluggäste oder das Personal von British Airways anpöbeln, bedrohen oder gar angreifen., Ob wir sie anhimmeln oder anpöbeln - respektieren wir sie?, In der Seinemetropole der Jahrhundertwende gehörte es zum guten Ton, sich im Cabaret "Chat Noir" von dem Chansonnier, der gern über Huren und Halbwelt-Gestalten sang, anpöbeln zu lassen., schreien oder, wenn sie unterwegs sind, einen dunkelhäutigen Menschen anpöbeln oder vor einem Asylbewerberheim krakeelen., Auch die Bevölkerung darf nicht zuschauen, wenn etwa in Bahnhöfen oder auf Bahnhofsvorplätzen junge Leute andere Menschen mit brauner Haut anpöbeln, anspucken, beleidigen oder zu prügeln anfangen., Er müsste zu sehr gegen seinen Verstand und seine Einsichten anpöbeln.