Der Wagen bog in einen Nebenweg ein, der auf beiden Seiten mit dicken Baumstümpfen besetzt war, den Überresten einer gefällten Allee., Sie erhoben sich, grüßten und verschwanden in der Finsterniß der Allee., Jetzt rollte der Wagen über den Sand der großen Allee., In der stillen, dunkeln Allee freute er sich, wieder in reiner Luft zu sein., Sie setzten sich auf eine Bank der Allee., Unten gingen Mareile und Günther eine Allee von Georginen entlang., Die Hunde lagen auf der Hoftreppe und schauten die Allee hinunter, ob nicht Besuch käme., Nun hörte man hastige Schritte über den Kies laufen, sie kamen aus der Allee auf die Treppe zu., Als endlich am Ende der Allee das Haus auftauchte und die Freitreppe, auf der sich im Abendlichte Gestalten in hellen Sommerkleidern bewegten, da freute er sich wieder stark auf das Leben, das ihn dort erwartete., Nimm dich recht zusammen." Damit lief sie wieder die Allee hinab.