Er hatte Gewehr, Bergstock und Rucksack auf eine Bank davor gelegt; ein rotgelber Schweißhund saß als Wächter daneben., Loisl lehnte sich auf seinen Bergstock und lachte. "Bist d' so stark wor'n beim Wollzupfa?, Er legte den Bergstock wie ein Gewehr an und zielte hinüber., Er lehnte sich auf den Bergstock und wartete. "Was eppa dös für oane is? I woaß koane da umanand, de so sauber singa ko.", Loisl war leise aufgestanden und schlug den Kerl mit dem Bergstock wuchtig über Genick und Schulter, daß er mit einem Schrei niederfiel., Sein Licht fiel auf einen nahen, dunkel bewaldeten Bergstock, von welchem sich ein breites, glitzerndes Silberband herniederschlängelte, ein Flüßchen oder starker Bach, welcher sich unten in ein ziemlich großes, fast seeartiges Wasserbecken ergoß., Hinter diesen Büschen und unter den Bäumen Schutz und Deckung suchend, folgte Winnetou der Höhe rechts, welche die nördliche Seite der Ebene begrenzte und dann im Westen an jenen Bergstock stieß, dessen Wasser den See speiste., Sie warf ihre jungen Strahlen gegen den erwähnten Bergstock, daß das von demselben niederfließende Wasser wie flüssiges Gold funkelte und die Oberfläche des Sees wie eine polierte Metallscheibe erglänzte., Ein neckisches, konfuses Gegaukel von Phantasien, in dem das ungewohnte Gefühl, er halte einen Bergstock in der Hand, gewissermaßen den Glanzpunkt bildete, weckte ihn schließlich zu ungebührlich früher Stunde., Kräftig schritt sie dahin, den Bergstock in der rechten, in der linken Hand trug sie eine Mappe.