Auf der Sternwarte auf dem Neubauturm spukt ein Sterngucker, der jedesmal in der Vollmondnacht auf dem Altan der Sternwarte mit einem großen Tubus auf und ab wandelt und alle Minuten den Mond beschaut., Da, wenn er auf der Höhe hält, den Tubus in der Hand, sein Schlachtroß unbeweglich unter seinen Lenden, da soll Napoleon ein Gott sein., Als der Kaiser jetzt wieder mit dem Tubus ans Fenster trat, glaubte der Adjutant ein Lächeln über seine Lippen schweben zu sehen., Der Kaiser hatte ihn offiziell nicht bemerkt; er diktierte weiter, er observierte mit dem Tubus durch das Fenster., Den Hut auf dem Kopfe, den Kapottrock über der Uniform, schritt er auf und ab, den Tubus in der behandschuhten Hand., Er zog nämlich, wie bekannt, auf Begehren, englisches Pflaster, Tubus, Teppich, Zelt, zuletzt Wagen und Rosse, ganz bequem ohne Hindernis, aus derselben Rocktasche. - Was nun aber die Prinzessin betrifft - Doch genug!, Freilich wars halb aus Erbitterung gegen diesen so geschmacklosen Krebsschwanz des Kopfes, gegen dieses wie ein Tubus sich verkürzendes und verlängerndes Nacken-Gehenk an der vierten gedankenvollen Gehirnkammer., Er blickte durch den Tubus in die Ferne und schüttelte zuweilen mit dem Kopf; auf einmal stampft er heftig auf den Boden. "Ums Himmels willen, was ist Ihnen?, "Indem ich meinen Tubus(#Fernrohr#) herbeihole und richte, um mir diese sonderbare Erscheinung so nahe zu bringen als möglich, verschwinden sie plötzlich wieder in einem Seitenweg, und eine lange Zeit vergeht, ehe ich sie wieder erblicke., Der Sonn' ihr G'sundheit ist jetzt a schon weg, Durch'n Tubus sieht man's klar, sie hat die Fleck'; Aber lass'n ma das, was oben g'schieht, Herunt' schon sieht man, 's tut's in d'Länge nicht.