"Junge, das möchte ich denn doch bezweifeln.", "Das muß ich außerordentlich bezweifeln., Es war aber unmöglich, die Aussage des Jungen zu bezweifeln, denn auf Olivers Stirn war die Wahrheit geschrieben., Aber in einem, Ebba, kann ich Ihnen nicht zu Diensten sein; ich kann nicht erkennen, daß mir eine Pflicht vorlag, den Ernst Ihrer Gefühle zu bezweifeln; im Gegenteil, ich glaubte den Glauben daran haben zu dürfen, und ich glaub es noch., Der Unterschied, den Sie bezweifeln, ist wenigstens nach meinen Erfahrungen tatsächlich vorhanden, und zwar, wie Sie mir zu wiederholen gestatten wollen, zu Nichtgunsten von Serenissimus., Am hässlichsten. - Es ist zu bezweifeln, ob ein Vielgereister irgendwo in der Welt hässlichere Gegenden gefunden hat, als im menschlichen Gesichte., Und Gott, unser Schöpfer, ist weise und voller Liebe, wer kann das bezweifeln?, "Klug ist unser kleiner Held", raunzte er, "das ist nicht zu bezweifeln., Wenn das nicht anders wird, so wird der Neid Ihr noch die fürstliche Geburt bezweifeln, Und darum mahnt sie Euch an Euer Wort., Sogar der letzte, der den Menschen zwingt, Das Wunder zu bezweifeln, das ihn rettet, Weil er sich keines Wunders würdig fühlt?