- Keiner vermag eine Silbe laut werden zu lassen über das, was geschehen - Man geht in tiefem Schweigen, verstört, auseinander -", Er ist blaß wie der Tod, verstört in seinem ganzen Wesen, kurz, ein ganz anderer worden, als er sonst war. - Um zehn Uhr morgens besuchte ich ihn, fürchtend, er werde noch in den Federn liegen., Fest gebannt, ohne Kraft sich zu regen, erwartete sie das Gräßliche; doch wie geschah ihr; als die Türe aufging und sie bei dem Scheine der Nachtlampe auf den ersten Blick den ehrlichen Baptiste erkannte; der sah leichenblaß aus und ganz verstört., Ganz verstört eilt ich nach Hause, und ihr könnt wohl denken, daß ich, zu tief von dem grauenvollen Geheimnis ergriffen, auch nicht den mindesten nur wahrscheinlichen Zusammenhang der Sache mir in den ersten Tagen denken konnte., Man kennt ja die Possen." - In dem Augenblick trat Veronika herein, blaß und verstört, wie sie jetzt gewöhnlich war., Als der alte Obersteiger, der eben aus dem Förderschacht gestiegen, ihn gewahrte, rief er: "Um Christus willen, was ist die widerfahren, Elis, du siehst blaß und verstört aus wie der Tod!, - ist es, im Innern verstört, nicht leichter zu lachen, als gleichgültig zu scheinen?, Am andern Morgen wollte ich zu meiner Wirtin herab, um ihr zu erzählen, welch eine greuliche Erscheinung mir den Schlaf verstört habe., Als der alte Obersteiger der eben aus dem Förderschacht gestiegen, ihn gewahrte, rief er. "Um Christus willen, was ist dir widerfahren, Elis, du siehst blaß und verstört aus wie der Tod!, Er sieht blaß aus und verstört, er vernimmt nur mit halbem Ohr unser Gespräch, er scheint, während er doch nun gewiß mit lebendigem gesunden Leibe hier unter uns sitzt, geistig sich ganz woanders zu befinden."