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Kostensenkungen in sämtlichen Geschäftsfeldern haben laut Kley geringere betriebliche Aufwendungen von 17,5 Milliarden Euro (minus 5,4 Prozent) verursacht. |
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Auch betriebliche Aufwendungen müßten abzugsfähig bleiben, bevor das Finanzamt zulange. |
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Das enttäuschende Umsatzwachstum ist hauptsächlich auf eine Abnahme des Lizenzumsatzes und konstante betriebliche Aufwendungen zurückzuführen. |
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Die wesentlichen Kostenfaktoren waren der Aufwand für Material und bezogene Leistungen (Mio. EURO 21,33), Personal (Mio. EURO 22,46) sowie sonstige betriebliche Aufwendungen (Mio. EURO 18,53). |
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Die Summe der Aufwendungen betrug 176,8 Millionen Euro bestehend aus 123,8 Millionen Euro Materialaufwand, 11,4 Millionen Euro Personalaufwand und 41,6 Millionen Euro Sonstige betriebliche Aufwendungen. |
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Dieses Szenario zeichnet sich durch stagnierenden Umsatz, hohen Materialaufwand und stark erhöhte sonstige betriebliche Aufwendungen in der Bilanz aus. |
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Dieses "enttäuschende Umsatzwachstum" sei hauptsächlich auf eine Abnahme des Lizenzumsatzes sowie konstante betriebliche Aufwendungen zurückzuführen. |
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Für den Unternehmer handelt es sich bei dem Arbeitgeberanteil aber um betriebliche Aufwendungen, die seinen Gewinn und sein Einkommen schmälern. |
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Durch verbesserte Margen und verringerte betriebliche Aufwendungen ist der Jahresüberschuß auf 554 889 (Vorjahr 104 000) DM gestiegen, teilte das Unternehmen. |
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Höhere Kosten für Personal und andere betriebliche Aufwendungen seien im abgelaufenen Geschäftsjahr 1995 nicht durch eine angemessene Anhebung der Pflegesätze ausgeglichen worden, sagte Vorstandssprecher Heinz Crovisier. |