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Diese ließen die Terroristen nach Tunesien ausfliegen. |
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Die Bundesregierung tut nun so, als sei sie das Rote Kreuz: Sie verspricht Hilfe beim Wiederaufbau des Irak, will Verwundete ausfliegen, bemüht sich um Schadensbegrenzung und ruft alle Beteiligten zur Mäßigung auf. |
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Angeblich soll bereits ein US-Regierungsflugzeug bereit gestanden haben, das den Gefangenen in die USA ausfliegen sollte. |
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Inzwischen ist über die streng geheimen Flugrouten der B-50-Bomber so viel durchgesickert, dass sie die Bundesrepublik vom Westen her überqueren, Berlin nördlich liegen lassen und über die Sächsische Schweiz in Richtung Tschechien wieder ausfliegen. |
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Der Sonntag, der den Städter hinausführt, bringt den Landmann hinein in die Stadt, und alle die Tausende, die heute ein- und ausfliegen werden, suchen alle ein anderes Ziel des Genusses, jeder die Freude auf eine andere Weise. |
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Gelt, Korn und Weizen laßt ihr lieber ausfliegen, ihr Wucherer! |
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"Es war eine Biene," sagte Herr Hummel. "Sollte dieses Gesindel schon ausfliegen? |
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" rief sie und schwenkte die Hand, als gält' es, eine Fledermaus zu verjagen. "Wollte kein Vogel ausfliegen, das gäb' ein schönes Gewimmel im Neste! |
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Muß doch ein Vogel arbeiten und nach seiner Weide ausfliegen. |
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Die vertrauliche Dämmerung, dem Mond- oder Nordschein gegenüber, lockte allmählich ein oder ein paar Dutzend Teufel näher, Dämmerungsvögel, welche dann am liebsten nach Futter ausfliegen. |