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Sie ist eine Denkfigur, eine Allegorie des Kinos selbst. Und um eine Allegorie zum Leben zu erwecken, braucht man einen Glanz, der sich nicht spielen läßt. |
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Die Frage, was gewesen wäre, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, haben Historiker gerne als Denkfigur bemüht, um Aufschluss über die politischen Endziele des Diktators zu erlangen. |
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Edgar Allan Poe hat in seiner Kriminalgeschichte Der entwendete Brief eine Denkfigur entwickelt, an der ich mich in meiner eigenen Forschung bewusst orientiert habe. |
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Denn die Rede vom Verschwinden des Körpers in der Nachmoderne thematisiert etwas anderes: den Verlust einer Denkfigur, nämlich der jenes humanen Körpers, wie er für die Moderne konstitutiv war. |
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Das Motiv des Kampfes gegen "das Böse" ist eine typisch amerikanische Denkfigur. |
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Gleichzeitig aktualisieren sie jedoch die Denkfigur eines der wichtigsten Protagonisten der Kritischen Theorie, Walter Benjamin. |
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Im Hinblick auf die Julikrise 1914 hält Köhler die These von der Berliner "Flucht in den Krieg", eine weithin als treffend akzeptierte Denkfigur zur Deutung der aggressiven Defensivhaltung, für schlichtweg "falsch". |
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Es zeigt sich in der Denkfigur "Das Ende von ...". |
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Solche wundersame Vermittlung der Gegensätze erinnerte den Theologen Friedhelm Hengsbach auf dem Podium des Mitte-Kongresses an die Denkfigur der "Coincidentia oppositorum", die in der christlichen Mystik das paradoxe Wesen Gottes beschreibt. |
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Das haben wir doch immer gemacht": diese Denkfigur der Faulen und Fatalisten hat jetzt der Ministerpräsident von Brandenburg neu zu Ehren gebracht. |