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von Matt: Dafür gibt es drei Gründe: Erstens ist das Geschäft sehr diskontinuierlich, und wenn der Wahlkampf vorbei ist, haben die dreißig Leute, die Sie dafür geholt haben, nichts zu tun. |
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Gerade weil die sozialen Erfahrungen der Menschen so diskontinuierlich und vielfach gebrochen sind, wächst das Bedürfnis, etwas wie Einheit, Zusammenhang und Entwurf wenigstens zu fingieren. |
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"Die Zahlen aus dem ersten Quartal können nicht auf das Gesamtjahr fortgeschrieben werden", teilte Jenoptik mit Verweis auf diskontinuierlich anfallende Ergebnisbeiträge und Umsätze mit. |
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"Bildungswege werden zunehmend diskontinuierlich, und damit wird auch die Diskussion um die Finanzierung der Bildung immer komplizierter", sagt Dieter Dohmen, Leiter des Kölner Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS). |
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Hat sie sich im Geschichtsverlauf bis ins 18. Jahrhundert je anders dargestellt als diskontinuierlich, mit immer wiederholten Abbrüchen ihrer Entwicklung, mit dem Erlöschen der memoria? |
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Weil die Sedimentation diskontinuierlich arbeitet, wird während des Arbeitszyklus der Flaschenwaschmaschine die Schmutzbelastung der Waschlauge ständig höher bzw. pendelt sich durch Verschleppungen auf einem hohen Wert ein. |
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Nachteilig an diesem diskontinuierlich arbeitenden Verfahren ist, daß lediglich partikulärer Schmutz, aber keine gelösten Verunreinigungen entfernt werden können. |
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Nach einer definierten Verweilzeit gelangt das Gemisch aus Kunststoffmahlgut und Entlackungsmittel aus dem Reaktor diskontinuierlich in das Herzstück der Entlackungsanlage: einen weiterentwickelten, schnellaufenden Schaufelmischer. |
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Eine kombinierte Anlage aus kontinuierlich und diskontinuierlich arbeitenden Systemen wird z.Zt. lediglich von einem Hersteller angeboten. |
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Ruzickas Literatenoper will nicht in die Falle eines veralteten Erzählens gehen, deshalb wird diskontinuierlich erzählt. |