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Für Belafonte braucht eine Weltgesellschaft Regeln: Nicht für das Herrschaftssystem, sondern um sich selbst zu erhalten. |
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Die nichtstaatlichen Krieger kommen aus dem Nirgendwo der entgrenzten Weltgesellschaft, unterstützt von Despoten, reichen Fanatikern und Warlords. |
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Sie spüren, dass alle schönen Reden über die Einbindung der Konzerne in die Weltgesellschaft im nächsten Aufschwung ihr Ende finden werden. |
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Und wenn sich die Zukunft der Gesellschaft in der Weltgesellschaft entscheidet, steht die soziologische Aufklärung erst am Anfang - auch bei der Aufklärung darüber, daß Sprache mehr ist als Kommunikation und Öffentlichkeit mehr als ein Kopplungsfaktor. |
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Dieser Text erscheint demnächst in dem von Ulrich Beck herausgegebenen Sammelband "Perspektiven der Weltgesellschaft" (Edition Zweite Moderne, Suhrkamp). |
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Was früher Schicksal war, ist heute das komplexe und alternativlose Geflecht der Weltgesellschaft, das Ineinander ihrer Gegensätze, der Fluß ohne Wiederkehr, die Regel des Zufalls. |
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Machtlose Politik und Herrschaft des Geldes, zerbrochene Traditionen und ökologischer Selbstmord: das sind die kümmerlichen Wahrzeichen einer Weltgesellschaft am Ende eines kurzen Jahrhunderts. |
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Mit stummer Gewalt verknotet der expandierende Westen seine Ökonomie und seine Lebensstile zur alternativlosen Weltgesellschaft. |
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"Wir leben längst in einer Weltgesellschaft", meint Ulrich Beck. |
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Probleme, mit denen sich die Happy-few der Weltgesellschaft, die Mittelschichten der westlichen Welt, vorerst noch die Zeit vertreiben? |