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Die wissenschaftliche Arbeit des FZR wird in den Instituten * für Ionenstrahlphysik und Materialforschung, * für Bioanorganische und Radiopharmazeutische Chemie, * für Radiochemie, * für Sicherheitsforschung und * für Kern- und Hadronenphysik |
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Die Männer, die in der Radiochemie gearbeitet haben, tragen statistisch gesehen ein dreimal höheres Risiko, an Leukämie zu erkranken. |
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"Enthält nun die Probe Herbizide", erläutert David Moss vom Institut für Radiochemie, "so hemmen diese den Stoffwechselprozeß, und es wird kurzzeitig Fluoreszenslicht abgegeben." |
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Nur die Männer, die in der Radiochemie Plutonium verarbeitet haben, tragen nach ihren statistisch abgesicherten Ergebnissen ein dreimal höheres Risiko, an Leukämie zu erkranken. |
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Heute keimt dort ein wissenschaftlicher Nukleus für Radiochemie, Biochemie, Radiopharmazie, Pharmakologie, Medizinphysik und Nuklearmedizin. |
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Anläßlich der Tagung "Nuklear- und Radiochemie für Mensch, Medizin und Umwelt" präsentierten Wissenschaftler des Kernforschungszentrums Jülich eine attraktive Alternative: Transmutation läßt den Müll schneller altern. |
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"Enthält die Probe aber Herbizide", erläutert David Moss vom Institut für Radiochemie, "so hemmen diese den Stoffwechselprozeß, und es wird Fluoreszenzlicht abgegeben." |
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Eigentlich bräuchte sich Dr. Werner Faubel vom Institut für Radiochemie am Kernforschungszentrum in Karlsruhe nicht mit Lindan oder DDT zu beschäftigen - die Klassiker unter den Pestiziden sind hierzulande seit 1986 verboten. |
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Fünf Jahre nach dem Tod ihres Mannes wurde Marie Curie 1911 für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Radiochemie auch mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet. |
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Er erläuterte sein Anliegen an seinem Fach: 'Radiochemie, Synthesechemie und Medizin müssen interdisziplinär zusammenarbeiten.' |