Mikroökonomie untersucht das Verhalten von Individuen und Unternehmen in der Wirtschaft.

In der Mikroökonomie lernen wir, wie der Preis durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird.

Die Mikroökonomie ist wichtig für die Entwicklung von Wirtschaftsstrategien und Politiken.

Die Mikroökonomie konzentriert sich auf die Entscheidungen, die Einzelpersonen und Unternehmen in Bezug auf Ressourcen treffen.

Eine der Grundannahmen der Mikroökonomie ist, dass Verbraucher rational handeln.

Sein Engagement war doppelbödig. Er sollte sich um die Makroökonomie kümmern, mischte sich aber auch in die Mikroökonomie ein. Der IWF hat Indonesiens staatseigene strategische Industrie kaputt gemacht.

Derartige Ergebnisse haben nun Forschungsgebiete wie dieexperimentelle Mikroökonomie und Neuroökonomie inspiriert, dieihrerseits angefangen haben, prosoziale Präferenzen in ihre Bezugsrahmen zur Entscheidungsfindung einzubeziehen.

So beklagt etwa der Nobelpreisträger Ronald H. Coase, dassin der Mikroökonomie eine Fülle so genannter „ Black- Box- Modelle“zur Anwendung kommt, in denen die Untersuchung der tatsächlichenvertraglichen Beziehungen zwischen Unternehmen und Märktenunberücksichtigt bleibt.

Die Unterteilung der Volkswirtschaftslehre in Makroökonomie(die Untersuchung der wirtschaftlichen Leistung, Struktur, des Verhaltens und der Entscheidungsfindung auf nationaler, regionaleroder globaler Ebene) und Mikroökonomie (die Untersuchung der Allokation von Ressourcen durch Haushalte und Unternehmen) istgrundsätzlich unvollständig und irreführend.