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Auf einer Tauschbörse oder beim Münzhändler könnte man also dafür 10,23 Euro verlangen - deutlich mehr als bei dem Umtausch am Schalter einer Bank oder Sparkasse. |
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Münzhändler kauften für 350, verkauften für 500 bis 600 Mark. Heute verlangt ein großer Münzversand bereits 675 Euro. |
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Der Münzhändler ist langsam ungehalten: Die Euphorie beschert ihm lediglich Arbeit, aber keine Einnahmen. |
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"Wichtig ist, dass die Päckchen unbeschädigt bleiben und sich die Anzahl deutlich reduziert", sagt Guido Ritter, Münzhändler in Neuss. |
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"In der Hektik nach der Ausgabe der Starterkits wird sicherlich ein schnelles Geschäft machbar sein, wenn die Tüten rar werden", prognostiziert der Düsseldorfer Münzhändler Gert Stumm. |
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Nur so ist zu erklären, dass nun die Münzhändler unter der Initiative leiden müssen - die sie doch als Gratiswerbung begrüßen sollten. |
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Im Fall der Goldmark wären das bei einem angenommenen Verkaufspreis von 250 DM immerhin mehr als 35 Millionen DM gewesen, rechnet Hubert Lanz, Präsident des Verbands der Deutschen Münzhändler e.V. |
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"Die alten Scheine finden die Leute meist bei Wohnungsauflösungen" erzählt der Münzhändler. |
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Sie waren im Dezember vergangenen Jahres von einem Mann aus Sachsen-Anhalt einem Münzhändler im Rhein-Main-Gebiet zum Kauf angeboten worden. |
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"Das ist schon sehr, sehr teuer", sagt Werner Winning, Münzhändler aus München. |