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In Baku, der Schönen, der Stadt der Winde, fällt es leicht, alles verwehen zu lassen. |
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Jetzt, wo die Aussichten, als Friedenskanzler in die Geschichte einzugehen, verwehen, könnte auch der seit einigen Wochen währende Burgfrieden in der SPD rasch enden. |
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Schon beginnt der Wind, sie zu verwehen, die Flut, sie zu benagen. |
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Das verschlingt sich, um sich zu lösen; das verdichtet sich, um zu verwehen; das leuchtet auf, um zu verfliegen, und jeder nächste Augenblick bringt etwas anderes. |
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Ich sah den Rauch deiner Trümmer verwehen über den Wassern und die Spitzen deiner Berge versinken in den Wogen: Dein Name, o Sankt Thomas, hat die Schiffe meines Volkes über den Ozean gejagt; wie Verlorene hat er uns an den Strand der Heimat geworfen. |
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"Es kommt ein Sturm," sagt er mit besorgtem Antlitz; "der Schnee kann uns verwehen, es ist näher nach Tulawa als zurück. |
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Mich, Anton Wohlfart, mich wird der Sturmwind verwehen." |
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Balsamiren müssen sie mich, ich darf nicht verwesen und verwehen, mich nicht auflösen in Nichts! |
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Kein Leid konnte sie so tief treffen, daß nicht der Hauch einer neuen Lust es in alle Winde zu verwehen vermocht hätte. |
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Vermaledeit sei dessen Fleisch und Blut, der Wind solle ihn verwehen, die Krähen, Raben und Tiere in der Luft sollen ihn verführen und verzehren. |