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Sie tat sonst selten Einsprache, wenn der Vater mit mir Gericht hielt, heute aber faßte sie ihm die Hand und sagte: "'s Röckel flick ich leicht wieder zusammen, Alter. |
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Grinsend streckte der Doktor Wimmer den Kopf über meine Schulter und machte nach einigen Blicken auf das Manuskript sogleich Anstalt, es für die >Knospen< mit Beschlag zu belegen, aber der Lehrer tat gewaltig Einsprache dagegen. |
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Albrecht erwiderte ihr auch jetzt nichts; er fühlte sich von ihrem herzlosen Spotte verletzt und verstimmt, und als bald nachher die Kanonissin zum Aufbruch mahnte, erhob er keine ernstliche Einsprache dagegen. |
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Und diese Proklamation wurde nach der Sitte, so reichlich mit Blumen und Kränzen geschmückt, wie seit langem keine mehr; Widerspruch oder Einsprache aber von nirgends her erhoben. |
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Ihr Grundherr hatte sie bereits seit Jahren in Bezug auf die den Unterthanen vorgeschriebenen Leistungen übervortheilt und, wenn sie eine Einsprache zu erheben wagten, misshandelt. |
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Sie erhoben lebhafte Einsprache, sekundiert von den älteren Damen, die das Benehmen der Männer abscheulich nannten, während diese, die Damen zu necken, nur um so eifriger arbeiteten. |
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Man operierte mit Kappen und Taschentüchern und griff in der Hitze des Gefechts sogar nach dem Hut des Lehrers, ohne die Einsprache des geängstigten Eigentümers zu beachten. |
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Aber die Römer erhoben durch abgeordnete Bischöfe dagegen lebhafte Einsprache, wie dies die Reskripte Theodahads an Senat und Volk zeigen. |
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Nur der englische Kardinal Adam Aston war auf dringende Einsprache seines Königs in Freiheit gesetzt worden. |
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Es scheint, daß Vitelleschi diese barbarische Handlungen ohne Wissen des Papsts beging; doch hören wir nicht, daß Eugen gegen die Gewalttaten seines Günstlings Einsprache erhob. |