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Denn die Vitalstoffe haben eine wichtige Funktion, sie halten als sogenannte Radikalfänger (Antioxidantien) die freien Radikale in Schach. |
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Zwar besitzt der Organismus Abwehrmechanismen, so genannte Radikalfänger, aber diese Verteidigung funktioniert nicht hundertprozentig. |
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"Im Körper beweist sich Lycopin dann als effektiver Radikalfänger, der die Hautzellen vor Folgen durch die Sonneneinstrahlen bewahrt", so vermuten es die Düsseldorfer Forscher. |
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Diese Radikale schädigen Zellbestandteile und Zellen, und damit ist erklärt, warum Radikalfänger wie Vitamin E den Krankheitsverlauf verzögern. |
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"Diese so genannten Antioxidantien werden von der Haut aufgenommen, wirken dort als Radikalfänger", erklärt Professor Erhard Hölzle, Direktor der Klinik für Dermatologie und Allergologie in Oldenburg. |
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Als Radikalfänger sollen verschiedene Vitamine und das Coenzym10, auch Q10 genannt, wirken und die Hautzellen vor der Zerstörung schützen. |
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Die wichtigsten Radikalfänger enthalten: Karotten, Tomaten, Brokkoli, Kürbis, Grünkohl, Spinat, Mangold, Aprikosen, Mangos, Erdbeeren, Zwiebel, Äpfel mit Schale, Vollkorn, Nüsse, grüner Tee, Rotwein. |
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Frische Produkte enthalten die meisten Radikalfänger. |
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Frische Salate, reichlich Gemüse, Olivenöl, Kräuter, Obst - damit kommen Antioxidanten (Radikalfänger) auf den Tisch. |
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Radikalfänger können vagabundierende Moleküle unschädlich machen - die durch Freie Radikale ausgelöste Kettenreaktion kommt unter Kontrolle |