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Je vielschichtiger ein Staat, ein Kontinent ist, desto steiler machen Possessivpronomen Karriere, wenn es um ihn geht. |
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Das Possessivpronomen verrät Nostalgie. |
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"Dein" Herr und Gott, dieses unerhörte Possessivpronomen drängt alles Irdische beiseite, mehr noch, ist das Manifest der Freiheit schlechthin. |
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Dann aber fuhr er mit der Neugier des Lernenden fort, denn schließlich wollte er sich "seinen Soldaten" - das Possessivpronomen benutzt er gern und bewusst - im Sinne des Wortes nähern. |
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Monsignore reflektierte über die ehelichen Possessivpronomen - "meine" Frau, "mein" Mann - und mahnte die Neuvermählten vor dem Segen: "Fangt nie an, mit der Liebe aufzuhören. |
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Alles, was bei diesem Buch fehlt, ist ein Possessivpronomen: Zu Heinz Schlaffers Kurzer Geschichte der deutschen Literatur / Von Klaus Weimar |
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Lesen wollen wir nur, was uns auch Vergnügen bereitet Alles, was bei diesem Buch fehlt, ist ein Possessivpronomen: Zu Heinz Schlaffers Kurzer Geschichte der deutschen Literatur / Von Klaus Weimar |
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Das Possessivpronomen soll dabei andeuten, dass auch die Philosophen nur Menschen sind, deren Probleme personal gebunden sind, obwohl die Gültigkeitsansprüche des Gedachten in einem transsubjektiven Reich angesiedelt sind. |
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Die Betonung liegt dabei immer gleichermaßen auf dem Verb "erhalten" wie auf dem Possessivpronomen "unsere". |
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Kumulation ist auf Sequenzen aus dies:- , jen:- ( GF2 ) und einem beliebigen Possessivpronomen beschränkt ; diesen Sequenzen kann unflektiertes all vorausgehen . |