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Stiefel wichsen, Kartoffeln schälen, Messer und Gabeln putzen: gegen dergleichen hatte er eine angeborene Aversion. |
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"Warum sollen die Amerikaner ihre Bäume nicht wichsen? |
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Ja, das Weib - das sei ihm egal, das könne seinetwegen gehen, Filzschuhe wichsen, aber das Kind - das Kind, das müsse er haben, tot oder lebendig. |
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Wir springen nun schnell aus den Betten raus und rennen in den Stiefelwichssaal und wichsen unsre Stiesel an den Beinen ohne Ausziehn sehr blank. |
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Ich erkannte an seinem leisen Pfeifen, daß er dabei war, seine Stiefel zu wichsen, wobei er in der Regel nicht gestört werden wollte; jedoch rief er freundlich: "Wenn Sie es sind, Madam, dann treten Sie ein", und ich trat ein und erzählte ihm die Sache. |
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Wer soll Ihnen die Stibbel wichsen, die Kleider klopfen, die Pfeife stopfen, die Uhr aufziehen, tausend andere Sachen versorjen und beim Essen jesegnete Mahlzeit wünschen? |
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Da fiel mir ein, dass ich ihn befeuchten müsste, den Finger, um den Klecks vom Kragen oder Brustbereich zu wichsen, war wichsen das Wort? |
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Sinnvoll vertreiben sie sich die Zeit auf Parties, kiffen und wichsen um die Wette. |
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Staatsbürger, die den Titel verdienen, spüren, was die Glocke schlägt: Reservisten wichsen die Stiefel, und die Frauen kaufen Mehl und Zucker für die Bevorratung ein (wie in zahlreichen Dörfern des Siegener Landes vorbildlich geschehen). |
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Seit heute mittag bietet sich Josef an. 50 Mark hat er verdient - "für ein bißchen wichsen". |