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Nicht immer sind die Übergänge vom Präsens ins Präteritum so direkt motiviert, nicht immer reaktiviert ein Bild in der Gegenwartsebene ein vergleichbares aus der Vergangenheit. |
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Deswegen schwankt er auch ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit, Präsens und Präteritum, Fakten und Phantasie. |
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Die Zeitform für die vergangenste Stufe der Vergangenheit, die sogenannte Vorvergangenheit, wird zunehmend dort eingesetzt, wo die konventionelle Grammatik eigentlich nur das übliche Präteritum vorsieht ("Ich war da"). |
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Es gibt einen Unterschied zwischen Imperfekt und Präteritum. |
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Auch dies ist längst Präteritum, sollte aber - und nicht wie einst improvisiert im Treppenhaus - wiedererstehen: als Kabinett für Kammerspiele aller Arten. |
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Diese triste Teilnahmslosigkeit, von Anke Stelling durchaus nuanciert in der dritten Person Präteritum dargeboten, wechselt sich ab mit einem zweiten Handlungsstrang: der Geschichte um Miriam, genannt Miri. |
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Sofort beginnt das gierige Wühlen im seligen, letztlich ekligen Präteritum. |
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Doch dieses Kult-Duo - noch immer Quotenmacher des MDR - ist glorioses Präteritum, denn Tom Pauls, der in der Bähnerten steckt, hat sich vom Zieschong getrennt. |
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Die beiden Diktatorialregimes pflückten sich aus dem Präteritum ihre jeweiligen Leitfiguren, Heinrich den Löwen und den Deutschritterorden die einen, Thomas Müntzer und die badischen Revolutionäre aus 1848 die anderen. |
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"Davon will ich nicht im Präteritum sprechen - ich habe jetzt eine sehr glückliche Zeit, mit meinem Mann" (Hamburgs ehemaliger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, d. Red.). |