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Wahrlich, ich habe nicht bloß die Grundlagen meiner Kenntnis der Römersprache von meinem für einen Strich durch sein Kneipkonto, fernerweitige gute Verköstigung und ein Taschengeld allmonatlich angeworbenen, eigentümlichen Mentor! |
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Man zahlt hier für ein Zimmer täglich 25 Bajocci und kann auf römische Art nach der Karte essen; oder man gibt für die ganze Verköstigung täglich 7 Paul, einen Taler preußisches Geld. |
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Dafür solle er allmonatlich einen Laubtaler, freie Wohnung und Verköstigung und jährlich einen neuen Anzug haben. |
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"Das in solchen Fällen Gewöhnliche", meinte der Bürgermeister; "der Bub geht von Haus zu Haus und findet jeden Tag bei einem andern Bauern Verköstigung und Unterstand." |
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"Zwänge die Granseer auch nicht, daß sie nur einen Pfennig zulegten zur Verköstigung. |
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Angespielt heute von ferne auf fernerweite gute Verköstigung, wofern geheiratet werden soll. |
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Mich risalfiert, Rieken ewig zu lieben und das Fräulein zu heiraten, wofern mir mei fernere gute Verköstigung zugesagt wird. |
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Nicht ausweichen gekonnt und endlich zugesichert, ich wollt's sein, wenn und wofern ich meine gehörige Verköstigung erlange. |
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" schrie der Mensch erbost; "Liebe von einer ganz vornehmen Person, und es gibt Schwiegerväter, die noch von nichts wissen und sich sehr verwundern werden, wofern fernerweite gute Verköstigung ausgemacht wird." "Ist der Kerl verrückt? |
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Ich verlange und bestehe darauf, daß wofern ich es platterdings sein soll, mir meine fernerweite Verköstigung draußen hingesetzt wird, stillschweigend, ohne Ansprache und Bekümmernis um mich." |