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Ich wollt, mir wären die lieblichen Träume der frommen Diener Gottes gegeben, daß ich sie zu weiterem Nutz und Frommen könnte in dies Büchlein tun. - Je nun, s muß gut sein. |
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Nun war auf der Mauer schön lang Gras gewachsen, das dauert die Bauren, daß es sollte verloren werden und niemand zu Nutz kommen, hielten derowegen Rat, wie man es sollte zu Ehren ziehen. |
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Auf ein Zeit gingen sie hinaus, ein alte Mauern zu besehen, welche von einem alten Gebäude noch überblieben war, ob sie vielleicht die Stein davon zu Nutz anwenden könnten. |
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Was Menschen handhaben, gebrauchen und begehren zu Nutz und Notdurft, in Lust und Traurigkeit vom ersten Schrei bis zum letzten Abschied, das schaffen alles wir mit unserer Hände Arbeit. |
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Wir haben nach unserer höchsten Redlichkeit getan, was wir zu Nutz und Wohlfahrt gemeiner Stadt für recht und gut fanden. |
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Ob unsere Kräfte in der endlosen Reihe der Kriege, die Ihr im Namen des Vaterlandes zu Euerm Nutz und Frommen führt, aufgerieben werden, ob unsere Äcker brachliegen und unsere Weiber und Kinder sterben und verderben - Euch kümmert's nicht. |
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Dann zählt er dem Pilger zu Nutz und Gefallen die Friedhöfe und die Orte auf, welche durch die Märtyrergeschichte berühmt sind, und diese Angaben schöpfte er aus den kirchlichen Stationsbüchern, dem Pontificale und den Martyrologien. |
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Das vernahm der Vater, ließ seine Söhne vor sich kommen und sprach: >Liebe Söhne, dieses Haus habe ich erbauet meinem Hause zum Trost, dem ganzen Lande zu Nutz. |
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Der junge Heinrich, der Sohn des Herzoges Heinrich von Sachsen und Bayern, ist mit Sachsen begabt worden, Bayern wird vergeben werden, wie es Nutz und Recht einmal verlangt. |
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Verwendet das, was ihr im Kriege erworben habt, zu euerm Nutz und Frommen und zu Nutz und Frommen der Eurigen. |
