-
Der soll 1995 eingegangene hohe Parteispenden in den Steuerunterlagen auf mehrere fiktive Gönner verteilt, somit verschleiert und den Fiskus um einen Teil der fälligen Steuer betrogen haben. |
-
Der CDU-Spendenskandal steigerte die Sensibilität dieses Themas bis hin zur Hysterie, die in der Forderung gipfelte, Parteispenden zu verbieten. |
-
Kleines Plädoyer für Parteispenden |
-
Für Glos hat Thierse damit seine Kompetenz überschritten, denn über das Sammeln von Parteispenden, einen völlig legalen Vorgang, gebe es nichts zu debattieren. |
-
Dazu die Forderung der rechtsextremen Saubermänner: 'Höchststrafen für Altparteien, Parteispenden offen legen, Korruption bekämpfen, Volksbetrüger bestrafen." |
-
Bei dem CDU-Skandal geht es darum, dass jahrelang Parteispenden und Parteivermögen nicht korrekt im Rechenschaftsbericht der Partei veröffentlicht wurden. |
-
Parteispenden sollen aber erlaubt bleiben. |
-
"CDU-Gummitierchen in Minitüten, verpackt in durchsichtiger Runddose, je 100 für 23,08 Mark", oder der CDU-Windbreaker für schleswig-holsteinische Wahlkämpfer, 100 Prozent Polyester, für nur 34,70 Mark. Parteispenden? |
-
Jetzt würde sich eigentlich Parteispenden anbieten. |
-
Der Verdacht lag nahe, dass es sich um Parteispenden handelte, die über den Weg der Naphtali-Stiftung und die Schweiz gewaschen werden sollten. |