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Die meisten päppeln sich mit Mineralgetränken wieder auf, einige schleppen sich zum Bierstand. |
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Im Frühjahr ist die stärkende Speise besonders gefragt: Ehrgeizig und mitunter unbarmherzig päppeln Mütter Japans Kids für die alljährliche Prüfungshölle - die harte Auslese an Oberschulen und Unis. |
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Anstatt einzelne Bakterien zu päppeln, extrahieren die Forscher aus einer Probe mit Millionen Individuen zunächst das gesamte Erbmaterial. |
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Die Forscher erhalten sie außerhalb des Körpers am Leben, vermehren sie in Kulturflaschen, päppeln sie mit Nährstoffen und Wachstumsfaktoren und bringen sie schließlich auf eine biologisch abbaubare Matrix. |
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Die Regionsoberhäupter haben manchen Startvorteil: Sie päppeln seit Jahren ihre Amtsschimmel und Fabrikdirektoren, sie kennen jeden Gullydeckel, unter dem Moskauer Subventionen versickern. |
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Umso großzügiger päppeln die Reichen ihren eigenen Agrarsektor. 327 Milliarden Dollar ließen sich das die OECD-Länder im Jahr 2000 kosten. |
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Eine Brüsseler Statistik belegt aber: Die reichen Länder päppeln ihre Unternehmen besonders eifrig auf, um sich einen Vorsprung im EU-Binnenmarkt zu ergattern. |
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Aber sie werden gelobt, büffeln deshalb mehr, leihen fleißig schlaue Bücher aus der Schulbibliothek und päppeln ihren Intelligenzquotienten so immer weiter. |
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"Hilft es da wirklich weiter, wenn wir den ländlichen Alentejo päppeln?" |
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Hilft es wirklich, die ländlichen Regionen künstlich zu päppeln? |