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"Ich habe dir dies Luftbild nur vor Augen geführt, um dich für deinen Trotz von gestern abend zu strafen. |
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Das Gespenst hier sinkt von selbst zusammen, wenn der Athem fehlt, der das Luftbild anblies." |
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Den Turnus der Gefahr zu entziehn, stellt ihm Juno ein Luftbild des Äneas dar; und da er das fliehende in ein Schiff verfolgt, reißt sie das Seil ab und führt ihn ans Ufer von Ardea. |
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und doch will ihm auf Augenblicke dünken, er sei es nicht: ein Luftbild habe sich zwischen ihn und die Schreiberin gedrungen, habe den Geist dieser Worte voraus sich zugeeignet, ihm nur die toten Buchstaben zurücklassend. |
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Ich sah es wohl, dieser starre Blick ging über eine leere ungeheure Kluft; denn am jenseitigen Ufer stand das unerreichbare Luftbild seiner Jugend, das jetzt mit reißender Schnelle in Dunst zerfloß. |
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Doch je mehr ich mich erhob, um so höher und unerreichbarer wich er zurück, wie ein glänzendes Luftbild, welches ich fruchtlos zu ergreifen strebte. |
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Immerhin aber warf das glänzende Luftbild helle Lichtstreifen über die Landschaften der Vorzeit und rief das Gegenpostulat der Siegfriedsgestalt wach, die im Schatten der Wälder verborgen schlief. |
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JULIA Trau mir, das Licht ist nicht des Tages Licht, Die Sonne hauchte dieses Luftbild aus, Dein Fackelträger diese Nacht zu sein, Dir auf dem Weg nach Mantua zu leuchten. |
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Denn Kalchas hat's dem Heere nie verraten, daß Er um ein Luftbild seine Freunde sterben sah, Noch auch Helen'; er ließ umsonst die Vaterstadt Verwüsten! |
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Um ein Luftbild waren unsre eitlen Mühn? |