-
Bündel von Haarsinneszellen nehmen im Innenohr Schallschwingungen wahr, und einige von ihnen leiten das Signal als Nervenimpuls ans Gehirn weiter. |
-
Die feinen Härchen der 16 000 Hörzellen, die auf dieser Membran liegen, melden schon kleinste Auf- und Abbewegungen per Nervenimpuls als Signal an das Gehirn. |
-
Wird ein Haar berührt, reagieren die umliegenden Rezeptoren darauf und lösen einen Nervenimpuls aus, der signalisiert: Das Haar wurde bewegt. |
-
Mutationen in diesem Kanal führten laut Jentsch dazu, dass ein Nervenimpuls nicht nur eine kurze Zuckung, sondern eine längere Kontraktion des Muskels erzeugt -- eine Erkenntnis, die zu neuen Therapieansätzen führen wird. |
-
Auf der Zunge unterbleibt die Umwandlung des chemischen in ein elektrisches Signal, das als Nervenimpuls dem Gehirn signalisiert: "Da ist was bitter." |
-
Ein Versuch mit Grillen zeigte, dass der Nervenimpuls, der die Insekten zirpen lässt, zugleich die Nerven des Hörsystems hemmt (Nature, Bd.418, S. 827, 2002). |
-
Dieser Nervenimpuls schließlich lässt sich auf dem Chip registrieren, er verändert den Stromfluss im Transistor. |
-
Ein sogenannter Feld-Effekt-Transistor, der im Forschungszentrum Jülich weiterentwickelt wurde, ermöglicht es, den Nervenimpuls des Käferfühlers zu verstärken und per Computer auszuwerten. |
-
Der Nervenimpuls wird gestoppt, indem das Glutamat von Rezeptoren der Nervenzelle aufgenommen wird, die die Moleküle freigesetzt hat. |
-
Unter normalen Umständen löst ein Nervenimpuls die Freisetzung von Glutamat in den synaptischen Spalt aus. |