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Als er wieder ein wenig lesen durfte und seine Kräfte ausreichten, ein Buch in der Hand zu halten, ließ er sich "Wilhelm Meisters Wanderjahre" bringen. |
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So ließ es sich mit dem Beginn der Wanderjahre verbinden und machte sich ganz gut. |
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Die drei Wanderjahre kamen ihm vor wie dreißig, soviel hatte er gesehen und erlebt. |
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Wanderjahre in Italien _______ |
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So auch dachte ich an die >Wanderjahre<, wo Montan immer nur zu einem Handwerk rät und dabei ausspricht, daß jetzt die Zeit der Einseitigkeiten sei und man den glücklich zu preisen habe, der dieses begreife und für sich und andere in solchem Sinne wirke. |
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Und so erzählte Goethe weiter, gründlich, interessant und bedeutend, ein merkwürdiges Leben, der Art, daß es die >Wanderjahre< zieren würde, das ich aber hier zu wiederholen mich nicht geschickt fühle. |
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Die übrigen einzelnen Erzählungen und Novellen der >Wanderjahre< kamen zur Sprache, und es ward bemerkt, daß jede sich von der andern durch einen besonderen Charakter und Ton unterscheide. |
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Eines anderen Tages sagte er mir so: "Das Gedruckte der >Wanderjahre< ist nun ganz abgeschrieben; die Stellen, die ich noch neu zu machen habe, sind mit blauem Papier ausgefüllt, so daß ich sinnlich vor Augen habe, was noch zu tun ist. |
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Nach Vollendung der >Helena< hatte Goethe sich im vergangenen Sommer zur Fortsetzung der >Wanderjahre< gewendet. |
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Die fünfte Lieferung seiner Werke, welche auch die >Wanderjahre< enthalten soll, muß auf Weihnachten zum Druck abgeliefert werden. |