-
Die Bilderfolge erzählt die Geschichte der Verfestigung eines Beduinenvolkes: von der Wüste zum Stein, vom Stein zur Stadt, von der Stadt zum Staat. |
-
Ausdrücklich erhofft Helmut Schmidt sich eine normative Verfestigung, wie sie aus der Menschenrechtserklärung von 1948 erwuchs. |
-
Die Arbeitslosigkeit erzeuge "aus sich heraus Tendenzen zur Verfestigung". |
-
Sie haben längst begriffen, daß ein solcher pädagogischer Eros gegen die Macht der Verhältnisse nicht nur hilflos bleibt, sondern ihrer weiteren Verfestigung eher Vorschub leistet. |
-
Alle klatschen, als die beiden zur Verfestigung ihres Gelöbnisses zwischen den Feuern durchspringen. |
-
Deren Verfestigung verdankt die Republik den Vätern des Grundgesetzes. |
-
Das heißt alles was getan werden kann, um innerhalb der Arbeitslosigkeit gegen strukturelle Verfestigung anzugehen, das muss jeder wie gesagt auf seinem eigenen Hof erledigen und daran sind wir auch. |
-
Er befreite sich schnell von der Euphorie, die Gorbatschows Ideen zum gesamteuropäischen Haus ausgelöst hatten, und konzentrierte sich auf die Verfestigung und Vermehrung seiner Bollwerke. |
-
ssigen Pfad mit dauerhafter Verfestigung von Massenarbeitslosigkeit, mit Angewiesensein auf Alimentierung, vielleicht mit Altenheimperspektive und einer anderen Strecke, die gerichtet ist auf einen sozial? |
-
Die Vervielfachung der Offerten hat den Blick darauf verstellt, dass der Zuwachs an Optionen sehr klassenspezifisch genutzt wird, mehr noch: der Demonstration und Verfestigung von Klassenunterschieden dient. |