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Und ich bin ein Esel, ein Rindvieh, ein elendiger Tropf! |
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Er ist doch nur ein Rindvieh, Schelze, so gute Freunde wir auch sonsten sind, Heinrich." |
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Du läufst mit Störzern, Eduard; und ich liege vor der roten Schanze - jeder nach seinem Geschmack - und ich denke mich, mit der ganzen Welt und Schule hinter mir, in sie hinein, und wie mir da das Rindvieh Blechhammer kommen könnte. |
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Jetzt haben wir doch das Leben wieder durchgeprobt; nun sag, wo sitzest du lieber - hier unter den Kürassen und Eisenhelmen oder dort - da - dahinten, da oben in deinen Bergen zwischen den Ziegen und Böcken und sonstigem Rindvieh? |
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Der Teufel hole alles Rindvieh in den Pampas; - da wir diesen Feuertrank hier am Orte schon so kochen, wie wird er erst da drüben im Feuerlande ausfallen, Filip - po!" |
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Herden von Kamelen, Schafen und Rindvieh werden durch die engen Gassen getrieben, und der tägliche Markt beginnt, der bis zum Abend sowohl in dem westlichen Stadtteil als vor den Toren der Oststadt abgehalten wird. |
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Dann kam der Aldinger Jakob, schwerfällig hinkend, wie immer, und trieb eine Kuh vor sich her. "Beim Stadelbauer haben sie schon den Stall ausgeleert", berichtete er, stotternd vor Angst. "Willst laufen, Rindvieh, verfluchtiges! |
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"Rindvieh, das ist dasselbe", versetzte der Elsässer grob. "Komm, Prätle." |
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"Nicht geschenkt, Rindvieh, geliehen! |
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Er hatte ja nie vergessen, ihn den guten, alten Herzog zu nennen, und das mit dem Rindvieh war nicht ernst gemeint. |