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Die ausgeklügelte Konstruktion an der Spitze verschaffte ihm vor allem eines: den Anschein eines parteilich ausgewogenen Vorstands. |
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Bis zum Beweis des Gegenteils muss man wohl davon ausgehen, dass sich der britische Staat einseitig und parteilich am Konflikt beteiligte. |
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Die USA und Großbritannien wären parteilich und unprofessionell. |
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Gottes Segen aber ist nicht parteilich; er gilt allen Menschen gleich. |
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Du wirst wie alle andern gezeichnet: nepotenliebend, zuzeiten wohl erhaben und streng, aber zuzeiten, wenn der laue Wind der Rücksichten weht, parteilich und weichmütig. |
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Ein jeder muß eingestehen, daß dasjenige Urteil über Schönheit, worin sich das mindeste Interesse mengt, sehr parteilich und kein reines Geschmacksurteil sei. |
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Warum ging sie so parteilich zu Werke? |
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Die bürgerliche Debatte zum Historienbild, gipfelnd in Jacob Burckhardts bekanntem Diktum von 1884 ("Über erzählende Malerei"), das Historienbild sei ästhetisch fragwürdig, da es stets national und parteilich sei, fehlt. |
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Sein erster Ukas: Die Namen im Katalog hätten künftig "eindeutig, klar und parteilich" zu sein! |
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"Sitte war und ist aus Überzeugung parteilich. |