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Also: Obacht bei den Schienen auf Zürcher Straßen! |
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Auf Dan Coats, den amerikanischen Botschafter, wiederum gab ein ganzer Trupp gut gebauter, unbeteiligt blickender Männer Obacht. |
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CDU-Chef Christoph Stölzl nutzte einen unbeobachteten Moment und flitzte hinter die Modenschau-Bühne, dort war er den hübschen, langbeinigen polnischen Models näher; seine Frau aber gab Obacht. |
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Aber Obacht: Bei Versteigerungen sind Gewährleistungs- und Garantieansprüche ausgeschlossen. |
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Gebt mir recht auf den Brunnen Obacht. |
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Tut euch so Sprüchlein nur merken. - So, und jetzt geht wieder schlafen, Kinder, daß euch doch nicht kalt wird, und gebt allzeit rechtschaffen Obacht auf eure Gesundheit. |
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Er hatte alles hier in Obacht genommen, was ihn interessieren konnte, doch die Blüte des Spaßes pflückte er nun erst ab. |
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" sagte Komrath, der Sattler und Riemenschneider. "Ich habe Ludolf Töbing dabei in Obacht genommen, der wurde braun und blau vor Ärger und schoß ganz wütende Blicke nach dem Predigtstuhle." |
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"Aber Obacht muß man auf sie haben", sagte Heinrich Groß gewöhnlich zu seiner Frau, wenn Nettls Stimme auf der Gasse erscholl: |
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Und dies hier - geben Sie Obacht mit Ihren schwarzen Fingern - dies ist Ihr Zeugnis. |
