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Sie wollte die Balgerei fortsetzen; aber er ließ die Arme am Leibe herunterhängen und lächelte einfältig. |
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Abends bei Mondschein boten die Palmen mit ihren vertrockneten Zweigen, die von der Krone bis zur Erde am Stamm herunterhängen, einen seltsamen Anblick dar. |
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Neben der Haustür lehnte er sich an die Wand; der Kopf fiel ihm nach vorne, und die Arme ließ er schlaff herunterhängen, bis ihn der Hausknecht zum Wagen führte und ihn hinaufschob. |
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Sie ließ ihn ruhig ausreden wie immer, machte nur die Augen halb zu und ließ die Flügel herunterhängen; und dann fing sie an: |
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Ich habe zwar einen Knoten hineingemacht, und er kann nicht sehr weit herunterhängen, es ist aber doch möglich." |
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"Ein Boot wäre mir lieber", meinte Mills; - "'s hat mir was schrecklich Unbehagliches, daß die Beine so an beiden Seiten herunterhängen sollen." |
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Bereitest du dich vor, um den Neubekehrten da drüben zu beweisen, daß man nur die Seligkeit des Himmels ernten kann, wenn man die Mundwinkel an beiden Seiten herunterhängen läßt und das Weiße der Augen zeigt beim inbrünstigen Gebet? |
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Einige führten hölzerne Schüsseln mit dünnem Silberblech überzogen, eben solche Becher, oder auch Messer, den ganzen Hausrath der Bettlerzunft, an den Hüten, oder ließen sie an den Gürtel herunterhängen. |
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Aus dem Hut, den ein Mädchen an langen Bändern an der Hand herunterhängen ließ, floh er zu den blauen, gelben Glaskugeln eines Gartens auf und wiegte sich überall. |
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Insgeheim mußte ich aber doch bei mir lachen, wie die Kerls sich schneiden würden, wenn sie mir die leeren Taschen umdrehten. - "Ei, ei", sagte der Räuber wieder, "wem gehören denn aber die zwei Beine, die da herunterhängen?" |
