-
Sie sollten aber allesamt noch einmal zusammenfahren, und diesmal heftiger denn zuvor. |
-
Die Mutter schaute mit trüben Lächeln auf ihn nieder, jeder schrille Ton ließ sie zusammenfahren, sie sagte aber nichts. |
-
Wenn ein Blitz ins Stübchen gefahren wäre, Joggeli hätte nicht ärger zusammenfahren können; die bessere Brille fiel auf den Boden und zertrümmerte, mit beiden Händen fuhr Joggeli über den Haufen her als wie zum Schutze. |
-
Er führte ihn an den Hof des Königs, der hatte alles Mehl aus dem ganzen Reich zusammenfahren und einen ungeheuren Berg davon bauen lassen; der Mann aber aus dem Walde stellte sich davor, fing an zu essen, und in einem Tag war der ganze Berg verschwunden. |
-
- - Nein, nein, geliebte erste Leserin, nur sanft zusammenfahren über die Anrede sollst du jetzt vor so vielen Lesern, du beste, mit dem Monde hinter mir stehende und glänzende - Alithea!... |
-
Aber die Anwesenheit einer Fremden ließ ihn doch zusammenfahren. |
-
Über mancherlei unbedeutende Dinge konnte er in jähem Schreck zusammenfahren; so, wenn unerwartet an seine Stubentür geklopft wurde, oder wenn der Postbote abends zu ihm eintrat, ohne daß er ihn vom Fenster aus vorher gesehen hatte. |
-
Es war draußen wirklich so, daß ich immer dachte, wir würden zusammenfahren; und am Brandenburger Tor, mit den großen Kandelabern dazwischen, sah es beinah aus wie ein Bild von Skarbina. |
-
Nicht nur, daß die Oberbestatter zusammenfahren sollten wie es üblich ist. |
-
Sie würden ja ganz zusammenfahren und dann sich ärgern. |