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"Sind Sie ein solcher Weiberfeind? |
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Sie war ohne Frage eine mutige kleine Dame, die mit Wölfen spielte und in Sarkophagen schlafen konnte und den verhärtetsten Weiberfeind zu jedem Ritterdienst heranzuziehen wußte. |
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Und Cora hat gesagt, sie fürchtet, ich werde ein Weiberfeind, weil ich jetzt immer ungnädig bin, und vorher hat sie sich eingebildet, daß ich ein Kavalier bin von ihr. |
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Er galt daher für einen Weiberfeind; doch war er keiner. |
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Ein grundhäßlicher Kerl, ein Bucklichter, ein Weiberfeind. |
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Ein Weiberfeind? |
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Ein Weiberfeind ist auch ein Menschenfeind. |
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Darauf ich: "Für einen Weiberfeind ist das ein grausamer Scherz". |
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Man braucht übrigens deswegen kein Weiberfeind zu sein. |
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Denn zu allem übrigen kam auch noch, daß er, der alte Hagestolz, ein eingefressener Weiberfeind war, der es durchaus nicht verwinden konnte, wenn einer von uns sich mannhaft als Gegner des Wortes bekannte: Das Weib ist bitter. |