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Für die Geldwechsler und Viehhändler im Jerusalemer Tempel hatte er nur Fußtritte und Hiebe übrig. |
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Heute wird er die Lumpen nit verachten, wenn sie ihm der Viehhändler als nagelneue Hunderter auf die Hand tut. |
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Zu Gloggnitz an einen Viehhändler, der ihn dann nach Wien führen würde. - Nein, das konnte dem Knecht nicht Ernst sein. |
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Denn der liebe Herrgott hatte ihn ja auch in seinem Beruf nachher auf die Chaussee gesetzt als reichen Viehhändler. |
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"Die Viehhändler von Münster haben's schon lang heimgebracht" bestätigte der Zimmermann. "Und 's wird bald zu was kommen." |
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Es war der Viehhändler Tretter von Pettenbach, ein lustiges Mannsbild, voller Späße und mit einem gesunden Maulwerk begabt. |
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Da merkte der Viehhändler wohl, daß er kein schleuniges Geschäft machen könne; aber als ein zäher Mann mochte er nicht zu schnell von seinen Absichten lassen, und er versuchte noch mancherlei. |
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Erst am Ende der Dorfgasse holte ihn der Viehhändler ein. |
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" lärmte der Viehhändler und lachte herzhaft über seinen Spaß. |
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"Dös is durchaus gar it g'foppt," schrie der Viehhändler, der einen schönen Profit in der Ferne winken sah und darum dringender wurde. "Warum soll nacha dös bloß a G'spaß sei? |