Die Grenzproduktivität von Arbeit ist der Ausstoß, der durch eine zusätzliche Einheit Arbeit erzeugt wird.

Die Grenzproduktivität des Kapitals nimmt ab, wenn mehr Kapital eingesetzt wird.

Die maximale Grenzproduktivität kann durch optimale Nutzung der Ressourcen erreicht werden.

Die Grenzproduktivität ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, ob die Produktion erweitert werden sollte.

Bei konstanter Grenzproduktivität bleibt der Output pro zusätzlicher Inputeinheit unverändert.

Doch als dann die Steigerungen der Grenzproduktivität ausdiesen Investitionen geringer wurden, blieben Überleben und Vergütung von Führungskräften weiter an die Entwicklung des Aktienkurses geknüpft.

Dies solange, bis die „ Grenzproduktivität“ wieder sinkt. Daviele Menschen in Richtung Küste ziehen, müssen sich im Landesinneren weniger Menschen die dort vorhandenen Ressourcenteilen, wodurch deren Pro- Kopf- Einkommen steigt.

Manchmal wird befürchtet, der längere Arbeitstag führenicht zu Neueinstellungen, weil damit das Einsatzverhältnis von Kapital und Arbeit reduziert und somit die Grenzproduktivität dergeleisteten Arbeitsstunden gesenkt würde.

Wegen des „ Kapitalnutzungseffekts“ erhöht sich das Verhältnis von Kapitalnutzungszeit und Arbeitseinsatz nämlichnicht, und folglich gibt es auch keine signifikanten Auswirkungenauf die Grenzproduktivität der geleisteten Arbeitsstunden.

Dieser Ansicht zufolge sollten die Zahlungen an einen Produktionsfaktor nicht höher sein als seine Grenzproduktivität unddie gewünschten Ergebnisse sollten durch steuerliche Anreizegefördert werden.

Jetzt muss ich mich der Grenzproduktivität widmen.