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Er zeigte dabei auch an Hand des Geschäftsberichts der Allgemeinen Ortskrankenkasse Hamburg, daß nicht nur die Krankenversicherung der Rentner, sondern auch die freiwillige Versicherung von den Versicherungspflichtigen mitgetragen werden muß. |
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Da allerdings die Beitragssätze für freiwillig Versicherte im Regelfall etwas niedriger sind als für Pflichtversicherte, ist die freiwillige Versicherung günstiger, wenn ausschließlich die gesetzliche Rente bezogen wird. |
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Für Deutschland wäre eine freiwillige Versicherung vorzuziehen, sagt Werner Schaad, beim Schweizer Rückversicherer Swiss Re für die Risikoanalyse zuständig, auch wenn hier das Problem der "Anti-Selektion" zum Tragen komme. |
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Die Wortwahl "durfte" und "musste" hat ihren Grund: "Pflichtversicherung" klingt zwar deutlich weniger schön als "freiwillige Versicherung", hat aber einige Vorteile. |
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Krankenversicherungspflicht für Rentner ab 1. April Ein kurzer Brief stiftet große Verwirrung Bei den meisten betroffenen Ruheständlern werden Beiträge sinken / Sechs Monate lang Rückkehr in freiwillige Versicherung möglich Von Daniela Kuhr |
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Darüber hinausgehend war gemeinhin eine freiwillige Versicherung möglich. |
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So kostet die freiwillige Versicherung bei den Krankenkassen in den alten Bundesländern durchschnittlich rund 130 DM im Monat. |
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Eine freiwillige Versicherung sei keine überzeugende Lösung des Problems. |
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Wichtig: Wenn im Rentenalter keine Krankenpflicht-, sondern eine freiwillige Versicherung besteht, dann kann eine 'zu hohe' Rente (auf 1995 bezogen: mehr als 580/neue Länder: 470 DM monatlich) zu relativ hohen Krankenversicherungsbeiträgen führen. |