Die Länder haben ein Militärabkommen unterzeichnet.

Es werden Verhandlungen für neue Militärabkommen geführt.

Das Militärabkommen soll das Gleichgewicht der Mächte in der Region gewährleisten.

Gemäß dem Militärabkommen soll die Truppenpräsenz gesenkt werden.

Das Militärabkommen beinhaltet auch den Austausch von Informationen und Technologie.

bekräftigt die Notwendigkeit, die mit der MINURSO geschlossenen Militärabkommen in Bezug auf die Waffenruhe in vollem Umfang einzuhalten;

bekräftigt die Notwendigkeit, die mit der MINURSO geschlossenen Militärabkommen in Bezug auf die Waffenruhe in vollem Umfang einzuhalten;

bekräftigt die Notwendigkeit, die mit der Mission der Vereinten Nationen für das Referendum in Westsahara (MINURSO) geschlossenen Militärabkommen in Bezug auf die Waffenruhe in vollem Umfang einzuhalten;

bekräftigt die Notwendigkeit, die mit der MINURSO geschlossenen Militärabkommen in Bezug auf die Waffenruhe in vollem Umfang einzuhalten;

Um seinen wachsenden Minderwertigkeitskomplex zukompensieren, hat Russland die Organisation de Vertrags für Kollektive Sicherheit ( OVKS) zusammengeschustert, die von ihrem Namen und den Grundsätzen ihrer Satzung her eine Parodie der NATOdarstellt – wobei es den Kreml nicht im geringsten verlegen macht,dass die OVKS im Wesentlichen eine mechanische Verbindungbilateraler Militärabkommen zwischen Weißrussland, Armenien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und Russlandist.

Das kürzlich bekannt gegebene Militärabkommen zwischen Amerika und Kolumbien verschaffte den Ideen von Chávez mehr Gehörals man vielleicht erwartet hätte.

Denn statt Infrastrukturplänen, Handels- oder Umweltabkommen oder sogar multilateraler Maßnahmen gegen solcheallgemeinen Probleme wie Gewalt oder Armut wurden sowohl die Presseberichte als auch die Reden während des Zusammentreffens vomneuen US-kolumbianischen Militärabkommen dominiert, das weniger alseinen Monat vor dem Gipfeltreffen bekannt gegeben wordenwar.

Er behauptete, dass die „ Winde des Krieges wehen“ und dassdie Ankündigung des Militärabkommens „zu einer Tragödie führenkann“.

Uribe konnte das neue Militärabkommen somit nichtverteidigen.

Das schlechte Timing des US-kolumbianischen Militärabkommens gab Chávez und seinen Verbündeten zudem einen Anlass, ihre Armeen gegen den „bösen imperialistischen ianque“ zuwappnen.