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Man möchte Heinz Ohff - nehmt alles nur in allem - die ideale Verkörperung des Kulturjournalismus nennen, wenn nicht seine Bescheidenheit und sein Stil es verböten, ihm eine solche Gloriole zu winden. |
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Aber um jeden Kopf legte die Sonne eine kleine Gloriole. |
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Daß diese letztere Quelle zuweilen durch die Neigung, die eigene Abstammung mit einer Gloriole zu umgeben, getrübt ist, begreift sich. |
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Als er sich aber in Glut geredet, da klangen sie dröhnend ins Ohr und ins tiefste Gemüt hinein, und bei jenen Worten richtete er sich zur vollen Höhe auf; wie eine Gloriole umwob das durchbrechende Sonnenlicht den gewaltigen Schädel. |
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Wer nicht mit allerhand Teufeln den Tanz bestanden hat, kann weder ein Gloriole noch den Lorbeerkranz erhalten. |
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Auserwählten ist es gegeben, zu sehen, daß diese Bowle eine tief goldene Gloriole hat. |
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Ist es nur jetzt meine überquellende Empfindung oder war es mir wirklich so: ihre Gestalt erschien mir farbig umrändert, wie ein Bild durch Glas betrachtet, umflossen von einer zitternden, weichen Gloriole. |
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Aus der Gloriole von Straßenstaub und Felsengipfel taucht kein Heldengesicht auf, sondern das eines Jungen. |
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Darüber hinaus schlug Schreiber vor, der Staat solle auf Zuschüsse an die Rentenkasse und damit auf die "durchaus unverdiente Gloriole des sozialen Wohltäters" von vornherein verzichten. |
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Über jedem Beginn hängt eine Erblast, hier ist es das 19. Jahrhundert mit seiner Gloriole aus Aura, Salon, privater Versponnenheit und öffentlicher Grandezza. |