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Albrechts Grimm über die Fruchtlosigkeit seiner Anstrengung steigerte sich bis zu einer unnahbaren Wut. |
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ich sage: ja, wenn man die nötige Mühe nicht scheut; und damit beantworten sich Ihre übrigen Fragen, die sämtlich die irrige Voraussetzung der Fruchtlosigkeit der aufgewandten Mühe zum Grunde haben. |
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Aber unsere Sache war so, daß sie selber gegen ihren Willen die Fruchtlosigkeit weitern Kampfes zu Konrad zurückbringen mußten, und so habe ich sie, daß keine Verzögerung würde, entkommen lassen. |
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Ich hielt mich von den geheimen Anstalten fern, da ich von ihrer Fruchtlosigkeit überzeugt war. |
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Zwar war ich von der Fruchtlosigkeit desselben vollständig überzeugt, aber es war das einzige Mittel, ihn zum Schweigen zu bringen. |
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Der alte Ghasai schien von der Fruchtlosigkeit unserer Nachforschung vollständig überzeugt zu sein, denn noch war ich nicht aus dem Sattel gesprungen, so fragte er mich hämisch: |
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Detlev versuchte, ihn einzuholen, mußte aber die Fruchtlosigkeit dieses Beginnens einsehen und kehrte daher zu den Anderen zurück. |
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Ihr aber wollt nicht schweren Haß auf dieses Land Ausschütten, nicht so zürnen, nicht Fruchtlosigkeit Verhängen, Giftschaum niederspeiend, scheußlichen, Der grünen Saat zerfressenden schonungslosen Mord! |
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Das Studium der Comicgeschichte aber zeigt, daß solche Versuche immer zur Fruchtlosigkeit verurteilt bleiben. |
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Hier klängen, sagt der Prediger, immer sich wiederholende Erfahrungen der Menschen durch: mit dem Partner oder Nachbarn, mit der Kirche, "mit mir selbst"; Frustration, Fruchtlosigkeit, Vergeblichkeit nähmen überhand. |